Im Tibetischen Kung Fu, einer Kombination aus tibetischer, mongolischer und chinesischer Kampfkunst, werden Schnelligkeit und Beweglichkeit trainiert, um sich in einer Kampfsituation effektiv verteidigen zu können. Es werden sowohl Abwehr- und Kontertechniken gegen verschiedene Angriffe mit Übungspartner als auch eine Vielzahl von Taos (Kampf gegen mehrere imaginäre Gegner, ähnlich den Katas im Karate) gelehrt. Dazu gehören auch bekannte Formen wie Schlange, Adler und Drunken Boxing.
Um einer realistischen Selbstverteidigungssituation in einer Umgebung mit Hindernissen wie Tischen und Stühlen, Gegenständen, die man zu seinem eigenen Vorteil benutzen kann sowie mit mehr als nur einem Angreifer, Rechnung zu tragen, sind umgebungsbezogene Akrobatik und der Umgang mit Waffen verschiedenster Art wie Schwerter, Stöcke und Sai-Gabeln ebenfalls ein fester Bestandteil des Trainings unter der Leitung von Sifu Oliver Laux an der Kampfkunst-Akademie SAMURAI.
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Montag | 19.00 – 20.30 Uhr |
Donnerstag | 19.00 – 20.30 Uhr |